Namibia
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Endlich in Namibia

Jetzt sind wir schon 10 Tage in Namibia und ich hatte noch keine Zeit etwas aufzuschreiben. Heute haben wir uns nun eine Auszeit genommen, um Schule zu machen, E-Mails zu beantworten und auch etwas für den Blog zusammenzufassen.

 

Gleich an unserem ersten Tag in Namibia, zwischen der Grenze und dem Campingplatz in Ai-Ais, passierte uns das erste Unglück unserer Reise. Normalerweise fahren die Kuscheltiere im Gepäck verstaut mit, denn mit 4 Kindern auf der Rückbank ist es sowieso schon sehr eng. Aber da wir über die Grenze fuhren, sollten Schäfchen und Bär ja auch ihr Pässe abgestempelt bekommen. Das klappte auch wieder gut, nur Abends beim Zelt einrichten, fehlte plötzlich das Schäfchen. Wo genau es verloren ging, werden wir nicht mehr erfahren. Entweder bei einer Pipi-Pause, oder beim Einkaufsstopp. Auf jeden Fall gab es viele Tränen und Tamina war untröstlich. Ihr Schäfchen von Heri und Jutta, das sie seit ihrer Taufe jede Nacht im Arm hatte… Erst als wir es schafften ins Internet zu kommen und bei Ebay genau so eins zu finden, war alles wieder halbwegs in Ordnung. Jetzt ist der Ersatz auf dem Weg zu Nonna und Nonno und von dort zu Kristian und Alex. Wenn alles gut läuft, können die es dann mit nach Singapur bringen, so dass wir nur Sri Lanka ohne Schäfchen bereisen müssen. Fürs Erste haben wir einen Kuschelelefanten besorgt, der nun im Zelt Taminas Schlafsack teilen darf.

 

Die Fahrt nach Ai-Ais war sehr lange und der Campingplatz sah nicht so richtig einladend aus, sehr groß und sehr voll. Wir hatten die heißen Quellen und diesen Platz empfohlen bekommen, so dass wir für zwei Nächte eingecheckt hatten. Nachdem dann auch noch das Drama mit dem Schaf dazukam, gingen wir ziemlich frustriert in die Zelte. Aber die Nacht war erstaunlich ruhig und am nächsten Morgen wurde gleich der große Pool erobert.

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Wir hatten ihn fast für uns und durch die 65 Grad warmen Quellen, war es schön warm. Auch der Campingplatz war tagsüber richtig friedlich. Es gab sogar Tische und Bänke, deshalb nutzten wir den Tag für Schule.

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Die Kinder arbeiteten sehr konzentriert und konnten zwischendurch immer wieder in den Pool. Nachmittags trafen wir kurz eine französische Familie, die mit einem ausgebauten Lastwagen um die Welt reist. Leider fuhren sie gerade ab, aber wir versprachen zu klopfen, falls wir sie wieder sehen würden.

 

Abends kamen Anton und Kathy und bauten ihr Zelt gegenüber von uns auf. Die Kinder freuten sich, bekannte Gesichter zu sehen und spielten, extra für die beiden, noch ein paar Lieder. Die Nacht war schrecklich. Eine Gruppe deutscher Jugendlicher feierte die ganze Nacht direkt neben uns. Erst gegen Morgen schliefen die Letzten betrunken, auf der Wiese neben unserem Zelt, ein. Wir gingen nochmal in den Pool und packten dann unsere Sachen. Es sollte ein langer Tag werden. Erst fuhren wir zum Fish River Canyon, dem zweitgrößten Canyon der Welt. Da es schon sehr lange nicht mehr geregnet hat, war fast kein Wasser im Fluss. Trotzdem war es sehr beeindruckend und wir liefen ein Stück am Rand entlang.

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Mittags wird es hier immer noch sehr heiß, gut, dass wir nicht im Sommer hier sind. Auch so sind wir froh um unsere Hüte und die Klimaanlage im Auto. Wir wollten schon wieder weiterfahren, da entdeckten wir den Laster der Franzosen. Schnell rannten die Kinder vor und wir bleiben doch noch 1-2 Stunden da und schwätzten, während die Kinder spielten. Neugierig guckten wir uns den Laster von Innen an. Echt toll, wie viel man auf eine so kleinen Fläche bekommt. Tamina fand die Hochbetten der beiden Kinder gut.

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Da Lucile und Félix auch gerade Schule machten, konnten wir sehr beeindruckt feststellen, dass andere Länder sehr viel unterstützender sind als Deutschland. Frankreich hat extra für solche Fälle Schulmaterialien, die die Familien mitbekommen. Zwischendurch erhalten die Kinder Tests per E-Mail, die dann zurückgeschickt werden und von Lehrern kontrolliert werden. Dem Lernstand angepasst, bekommen sie dann neue Aufgaben. Eine Stunde müssen sie durchschnittlich am Tag arbeiten. (Inklusive Wochenenden und Ferien) Schade, dass es in Deutschland so schwierig ist. Wir haben zwar Glück mit unseren Lehrern, aber die Materialien wären natürlich eine große Hilfe. Nachdem wir David und Camille noch erzählten wo wir hinwollten, fuhren wir weiter.

 

Unterwegs kamen wir an einem alten Hochofen vorbei, der gleich angeschaut wurde.

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Unser Ziel war Klein-Aus, ein Campingplatz vor Lüderitz, der sehr nett sein sollte. Durch unsere lange Pause kamen wir erst spät am Nachmittag an und mussten erfahren, dass der Campingplatz total ausgebucht war. Die folgenden zwei Nächte konnten wir reservieren, aber für diese Nacht mussten wir uns etwas anderes suchen. Zum Glück fanden wir in Aus ein Hotel. Zwar ist das viel teurer als zelten, aber dafür haben wir dann auch mal Internet, ein richtiges Bad und echte Betten. Zu dritt in jeweils einem Doppelbett ist es nicht ganz so gemütlich, aber trotzdem ganz nett. Am nächsten Morgen fuhren wir dann auf den Campingplatz und waren begeistert. Sehr einsam gelegen und nur wenige Plätze, die weit auseinander waren. Außerdem ordentliche sanitäre Anlagen. Das Zelt aufzubauen geht immer schneller.

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Beim Erkunden der Gegend, fand Nadira den ersten giftigen Skorpion. Wie ausgemacht, hat sie einen Stein, den sie aufheben wollte, erst mit dem Fuß umgekickt.

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Alle geben sich große Mühe, sich an die Gegebenheiten anzupassen. Obwohl es nicht einfach ist, beim Fangen spielen an Schlangen zu denken. Nachmittags fuhren wir dann zur Wasserstelle der Wildpferde. Es gibt etwa 250 bis 300 davon und keiner weiß genau wo sie herkommen. Es gibt verschiedene Theorien, jedenfalls haben sich diese Pferde der Gegend angepasst und kommen mit sehr wenig Futter und Wasser zurecht. Zuerst sahen wir nur einen Oryx, dafür ganz nah. Aber mit etwas Geduld konnten wir dann auch Pferde beobachten.

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Wieder zurück auf dem Campingplatz warteten schon die Franzosen auf uns. Schon von Weitem sahen wir ihren Laster, DACALUF.com Die Freude war groß und wir verbrachten einen richtig schönen Abend miteinander.

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Wir durften ein paar Videos von ihrer Webseite angucken, sehr schön gemacht. Seit fast 2 Jahren sind sie schon unterwegs und haben tolle Dinge erlebt. Am nächsten Morgen fuhren sie weiter nach Lüderitz zum Kitesurfen und wir verabschiedeten uns.

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Hier in Afrika werden wir uns wahrscheinlich nicht mehr treffen. Wir wollten noch eine Nacht hierbleiben und machten einen Tagesausflug nach Kolmanskop, einem verlassenen Diamantenort.

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Wahnsinn, wie Deutsch sich die Menschen ihr Leben dort eingerichtet hatten. Geld spielte damals keine Rolle, Diamanten lagen wie Steine auf dem Boden. Also ließen sich die Menschen alles bauen oder aus Deutschland liefern, was sie begehrten. Eine Kegelbahn, ein Kasino, Vorführungen mit europäischen Opernstars, eine Eisfabrik… Und das alles mitten in der Wüste, fern jeder Stadt. Wir bekamen eine deutsche Führung, so dass alle alles verstanden. Anschließend fuhren wir nach Lüderitz, stellten aber schnell fest, dass wir dort nicht bleiben wollten. Also ging es zurück zu den Zelten.

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Nach einer ruhigen Nacht fuhren wir morgens dann weiter in die Tirasberge.

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Wir fanden einen Zeltplatz, der zu einer Farm gehört und nur 5 Plätze hat. Trotzdem ist er recht groß, so dass man fast das Gefühl hat alleine dort zu sein. Um uns herum waren viele Pferde, die sich von den Kindern streicheln und füttern ließen.

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An jedem Platz gibt es wieder etwas anderes und alle genießen die Abwechslung. Die Affen sind hier viel scheuer, man hört und sieht sie, aber sie kommen nicht zu den Zelten. Das ist sehr angenehm, weil man auch mal etwas zu essen kurz liegen lassen kann. Abends kletterten wir noch ein bisschen in den Felsen. Unglaublich wie geschickt die alle sind. Die glatten Felsen fast senkrecht herunterzulaufen machte nur mir etwas aus. Dabei bin ich eigentlich gar nicht so ängstlich.

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Am nächsten Tag machten wir eine kleine Wanderung. Auf der Farm gibt es einen beschilderten Botanikweg und alle versuchten die entsprechenden Pflanzen zu finden. Manche waren leider, auf Grund der Trockenheit, eingegangen, aber die meisten konnten wir entdecken.

 

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Außerdem fanden wir ganz große Eidechsen, die durch ihre Farbe ganz toll getarnt sind.

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Zum Grillen nahmen wir von dem Farmer selbst hergestellte Fleischspieße und Würstchen mit. Thomas war aber der Einzige, dem die Sachen schmeckten. Dabei haben wir schon viele verschiedene Fleischarten hier probiert und meistens hat es allen geschmeckt. Von Kudu über Oryx, Springbok und Impala war alles dabei. Es hat sich als sinnvoll erwiesen zwei Nächte an einer Stelle zu zelten. Es geht zwar schnell die Zelte auf- und abzubauen, aber ein Ruhetag ohne Autofahrt zwischendrin brauchen alle.

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Die Fahrtage sind immer sehr lange, obwohl die Strecken gar nicht mal so weit sind. Aber erstens sind fast alles Schotter- oder Sandstraßen und zweitens bleiben wir doch recht oft am Rand stehen, um die Aussicht zu genießen und Fotos zu machen. Dann entdeckt wieder jemand Tiere neben der Straße, die wir dann natürlich auch beobachten müssen. Die Straße in den Tirasbergen verlief genau zwischen Bergen und Wüste. Die Namib, mit ihrem roten Sand ist sehr beeindruckend, vor allem im Kontrast zu den Bergen.

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Wir machten einen großen Bogen, um in der Nähe von Ketmanskop den Köcherbaumwald anzugucken. Dort konnten wir auch direkt daneben zelten.

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Da wir auf unserer Reise schon einige Köcherbäume gesehen haben, fanden wir es nicht ganz so toll. Auch der Spielplatz des Riesen war nichts wirklich Neues.

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Die Fahrt war anstrengend gewesen und auf dem Zeltplatz gab es fast keinen Schatten. Die Mädchen spielten mit zwei kleinen schwarzen Kindern, deren Mutter als Reinigungskraft auf dem Platz arbeitete.

 

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Die beiden sprachen nur Damara, was die Verständigung schwierig machte. Mit der Mutter konnten wir auf Englisch kommunizieren und erfuhren, dass sie eigentlich aus dem Norden Namibias kommt. Dort leben, bei ihrem Großvater, auch noch zwei Mädchen von ihr, die dort die Schule besuchen. Sobald es geht, möchte sie wieder dorthin zurück. Auf der Farm leben sie mit mehreren Frauen und Kindern in einem offenen Betongebäude. Unsere Kinder finden es immer wieder erschreckend, unter was für Bedingungen andere Kinder leben müssen. Täglich diese krassen Unterschiede zu sehen ist für uns alle nicht leicht. Natürlich kann man nicht allen helfen und solange man nur an den Townships vorbeifährt, kann man es ausblenden. Aber sobald es um einzelne Menschen geht wird das unmöglich. Mal bitten einen vor dem Geschäft Menschen darum, ihnen doch ein Brot etc. mitzukaufen, mal trifft man auf Kinder, die, obwohl sie hier wohnen, noch nie eine Orange gegessen haben… Die Kinder geben gerne Äpfel, Brot oder Orangen weiter, verstehen aber nicht, dass wir nicht noch viel mehr verteilen. Am liebsten halten wir uns deshalb fern menschlicher Ansiedlungen auf und versuchen die schöne Natur Afrikas zu genießen. Leben könnte ich hier nicht, man fühlt sich irgendwie immer unwohl, weil es einem so viel besser geht. In wie weit viele selber Schuld sind, oder sogar gerne so leben, wie uns einige Afrikaner erzählten, können wir nicht beurteilen. Es sind so unterschiedliche Kulturen und Mentalitäten, die hier aufeinander treffen. Nadira erzählte uns nach dem Spielen, dass sie dem kleinen Mädchen einen Dorn aus dem Fuß geholt hat und es geblutet hat. Daraufhin besprachen wir mit allen noch einmal die Aids-Problematik.

 

Es ist nicht einfach, immer an alles zu denken. Nicht einfach rennen, nicht durchs Gras, keinen Stein aufheben, nicht auf Bäume klettern,… Unsere Vier sind dadurch doch sehr eingeschränkt. Natürlich gibt es trotzdem viele Möglichkeiten, aber auf Dauer wäre das nichts. Auf der Farm gab es auch Geparden, bei deren Fütterung wir dabei sein konnten.

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Das ist immer wieder spannend. Der Besitzer empfahl uns als nächste Unterkunft eine Lodge im Norden der Tsarisberge, wo man auch zelten kann.

 

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Diese Empfehlung war super, denn dieses ist sicher unsere beste Camping-Unterkunft. Hier zeltet außer uns niemand, eigentlich handelt es sich um eine sehr teure und schicke Lodge. Der Manager ist richtig nett und möchte, dass wir uns wohlfühlen. Bezahlen müssen wir nur für 2 Personen und zusätzlich zu Zeltplatz mit Feuerstelle und Tisch, haben wir ein Zimmer mit Bad bekommen.

 

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Pool, WiFi und alle anderen Gemeinschaftseinrichtungen dürfen wir mitnutzen. Freien Kaffee, Tee, Kakao, solchen Luxus haben wir nicht erwartet. Da wir auch für die Mahlzeiten nur für 2 Personen bezahlen müssen, lassen wir es uns gut gehen und frühstücken und essen Abend in der Lodge. Sehr angenehm, mal nicht mit Feuer und Gas draußen kochen zu müssen. Außerdem lassen wir unsere gesamte Wäsche waschen. 3 Tage sind wir hier und nutzen die Zeit für Schule.

 

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Vorgestern haben wir einen Rundgang durch die Wildkatzengehege mitgemacht. Wüstenluchse, Leoparden und Geparden.

 

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Bei den Geparden im Gehege hatten wir die Mädchen auf dem Arm, die Jungs blieben eng zusammen. Die Tiere waren sehr zahm und ließen sich gut beobachten und fotografieren. Eine der Katzen lief zu Jesco und Nils und legte sich vor ihnen auf den Boden. Jesco streichelte sie und beim Spielen erwischte der Gepard ihn mit der Kralle am Arm. Es blutete ziemlich und wir gingen die Wunde schnell säubern und desinfizieren. Da es nicht besonders weh tat und nur beim Spielen passiert war, fanden die Kinder es nicht so schlimm. Wir machten uns da schon eher Gedanken. Man darf halt nicht vergessen, dass es trotzt allem wilde Tiere sind. Für uns haben wir beschlossen, noch vorsichtiger zu sein. Ganz vermeiden werden wir so etwas trotzdem nicht können. Gestern war gleich der nächste Unfall. Alle laufen mit Schuhen herum, zumindest mit Flip-Flops. Tamina war mit ihrem Schuh in einen Kugeldorn getreten und ist dann auf Nadiras Fuß gekommen. Ein Dorn brach in Nadiras Fuß ab und sie weinte ziemlich. Erst dachte ich es wäre kein Problem den Dorn zu entfernen. Sterile Nadeln haben wir immer griffbereit und Splitter und Dornen entferne ich täglich. Aber dieser hier erwies sich als extrem schwierig. Die Oberseite des Fußes hat ganz andere Haut und der Dorn steckte total tief drin. Es dauerte fast eine halbe Stunde und ich habe Nadira selten so weinen sehen. Wenn ein Arzt in der Nähe gewesen wäre, hätte ich es nicht selber gemacht, aber so hatten wir keine echte Alternative. Aber solche Dinge schweißen die Kinder sehr zusammen. Jeder ist für den anderen da und gemeinsam schaffen sie das. Für uns ist das toll zu sehen, denn zwischendurch streiten sie sich so fürchterlich, da kann man sich gar nicht vorstellen, dass sie so lieb zueinander sein können. Seit 6 Wochen können wir uns nun schon nicht mehr wirklich aus dem Weg gehen. Vor allem die Autofahrten sind daher manchmal sehr anstrengend, weil die Vier so eng sitzen. Aber meistens schaffen wir es, Konflikte recht schnell zu lösen. Jetzt müssen wir langsam wieder zusammenpacken, denn morgen geht es weiter in Richtung Küste. Vielleicht können wir den Bericht dort hochladen.

5 Kommentare

  1. Nonna & Nonno sagt

    Danke für diesen tollen und spannenden Bericht. Es ist schön, dass wir Euch so auf Eurer Reise begleiten können. Gute Nacht Euch Allen.

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  2. Arnolds sagt

    Hallöchen, auch wir finden es toll, auf diese Weise an Euren vielen schönen und auch spannenden Erlebnissen teilhaben zu können. Liebe Grüße aus dem immer noch recht kühlem Odenwald von den Arnolds

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  3. Heribert Koch sagt

    Hallo Ihr Lieben,
    das ist ja schon wahnsinnig, was ihr alles erlebt, weiterhin viel Spaß und eine Menge Eindrücke.
    Liebe Tamina,
    das Schäfchen steht bestimmt auf einer tollen Weide und labt sich an wohlschmeckendem Gras. Dem geht es bestimmt sehr gut. Wenn Du wieder zurück bist, kaufen wir gemeinsam ein neues Schäfchen – versprochen

    Liebe Grüße aus dem Odenwald.
    Jutta und heribert

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    • Jesco sagt

      Liebe Jutta, lieber Heri,
      ich habe mich über eure Nachricht gefreut. Ich freue mich, wenn wir zusammen ein Schäfchen kaufen!
      Mir geht es gut. Vorgestern bin ich im Regenwald in Sri-Lanka bei einem Wasserfall geschwommen.
      Liebe Grüße, Tamina

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  4. Loana sagt

    Hallo liebe Conradis, ich finde es toll, dass ihr tagtäglich soooooo coole Sachen erlebt. Am liebsten würde ich euch sofort hinterher fliegen😉! Viel Spass weiterhin wünschen euch die Bozies

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