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Singapur

Dieser Blogbeitrag ist netterweise von Kristian geschrieben worden. Da schon in Singapur klar war, dass ich hinterherhänge mit Schreiben, hatte ich ihn gefragt, ob er nicht Lust hätte mal eine andere Sichtweise auf unsere Reise zu zeigen. Ganz vielen Dank nach Deutschland, dass du dir wirklich die Arbeit gemacht hast! —————————————————————————————————— Der lang ersehnte Urlaub begann für mich am Montagabend gegen 20 Uhr in Frankfurt. Alexandra und Daniel waren bereits am Samstagabend nach Singapur geflogen und hatten dort schon 2 Tage mit Jana, Thomas und den Kinder erlebt. Ich hingegen hatte am Montag noch gearbeitet und die Urlaubsübergabe an meinen gerade aus dem Urlaub zurückgekehrten Kollegen gemacht. Es war ein ziemlich hektischer Tag gewesen und ich war froh, dass ich morgens schon in Reisemontur und mit Gepäck ins Büro gefahren war. Netterweise fuhr mich mein Kollege um 19:30 Uhr auch noch zum Flughafen, so dass ich meinen Trecking-Rucksack nicht viel tragen musste. Nachdem ich den Rucksack aufgegeben hatte, aß ich eine Kleinigkeit (ein belegtes Vollkornbrot, da voraussichtlich das letzte für die nächsten 3 Wochen) und …

Angekommen in Singapur

Das vorbestellte Taxi brachte uns dann nach Singapur ins Hostel. Wir hatten ein Sechsbettzimmer mit drei Hochbetten für uns. Es war sehr klein und unsere Rucksäcke passten gerade so mit rein. Singapur ist unglaublich teuer und selbst ein Hostel kostet mit 6 Personen mehr, als ein richtig gutes Hotel in Malaysia. Leider hat man im Hostel natürlich keinen Einfluss darauf, wie die anderen Gäste so sind. Da die 50 Jahr Feierlichkeiten in Singapur kurz bevorstanden, war unser Hostel sehr voll. Teilweise schliefen 5 Leute im Flur vor unserem Zimmer auf dem Boden. Es war sehr laut und auch sehr dreckig. 2 Toiletten reichten nicht für alle, so dass man manchmal lange warten musste. Außerdem war immer alles nass, da die Asiaten die Dusche im gleichen Zimmer haben. Wir sind ja mittlerweile einiges gewöhnt, aber eigentlich brauche ich das nicht. Ein Minimum an Hygiene ist doch Voraussetzung, um sich wohl zu fühlen. Wir hatten dieses Hostel schon aus Deutschland vorgebucht, um uns in Singapur mit unseren Freunden treffen zu können. Kristian und Alex kennen wir schon seit unserem …