Tag: 21. Dezember 2015

Australien – Kangaroo Island

Australien Wahnsinn! Schon wieder ein anderes Land, ein anderer Kontinent. Manchmal kommt mir diese ganze Reise so unwirklich vor… Unser Flug startete mit einer dreiviertel Stunde Verspätung. Aber das hatten wir bei einer malaysischen Fluglinie auch nicht anders erwartet 😉 Tamina und ich hatten Glück und durften in der ersten Reihe bei den Babybettvorrichtungen sitzen, hatten also enorme Beinfreiheit. Dafür kann man beim Starten und Landen keinen Film gucken, wir waren so müde, dass wir eh nichts sehen wollten. Tamina war schon eingeschlafen, bevor wir ganz oben waren. Hinter uns saßen die anderen Vier. Sie schafften noch ihr Abendessen und guckten einen Film. So um 1 Uhr schliefen dann endlich alle, wenn auch teilweise nur bis kurz vor 4 Uhr. Da die Stewardessen schon um 5 Uhr anfingen, alle Lichter anzumachen und das Frühstück zu servieren, war es eine sehr kurze Nacht. Nils schaffte es bis zum Landen um 7 Uhr weiterzuschlafen. Wir waren alle ganz schön müde, als wir aus dem Flugzeug stiegen. Schon am Anfang des Fluges hatte ich für uns alle die …

Die letzten Tage in Kuala Lumpur

Nachdem Kristian, Alex und Daniel abgereist waren, gingen wir zurück ins Guesthouse. Irgendwie schon komisch, so plötzlich wieder alleine. Die gemeinsame Zeit war sehr schön gewesen und allen hatten die Gespräche mit Freunden von Zuhause gut getan. Im Vorfeld hatten uns andere Reisende gewarnt, dass es sehr schwierig wäre, Besuch zum „mitreisen“ zu bekommen. Natürlich ist es anders, man muss auf noch mehr Einzelpersonen Rücksicht nehmen und manches nervt vielleicht auch mal. Aber wir können es trotzdem jedem empfehlen! Das Positive überwiegt eindeutig und es ist total schön, neue Eindrücke und tolle Erlebnisse direkt mit Freunden zu teilen!     Die Kinder wollten gerne in Chinatown Musik machen. Mit den ganzen Teilnehmern der Demonstration vor Ort, erhofften sie sich gute Einnahmen. Die Vier wurden begeistert angenommen und das Geld für die nächsten Sonderwünsche war auch schnell zusammen.         Da keiner wusste, ob die Demonstration friedlich ablaufen würde, blieben wir Abends im Hostel und machten noch etwas Schule. Am nächsten Morgen standen wir früh auf und frühstückten unterwegs eine Kleinigkeit, weil wir zur …